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Inhalt - Famillienchronik 2025 - Meine Vorfahren Bruchwitz und Schmoldt

In meinem Buch geht es im weitesten Sinn um die Genealogie, auch Ahnenforschung genannt. Ich schreibe über meine Vorfahren der Familien Bruchwitz, väterlicherseits und meine Vorfahren Schmoldt auf meiner mütterlichen Seite. Zunächst werden die vier Bruchwitz-Linien mit den Stammvätern Christian, Heinrich, Johann Friedrich und Johann Christoph aus Vorpommern genannt. Deren Eltern waren Johann Christoph Bruchwitz und Dorothea Elisabeth, geborene Tegge. Die Stammfamilien auf meiner väterlichen Seite sind die Familien Bruchwitz, Schumacher, Herrmann und Zutz. Die Stammfamilien auf meiner mütterlichen Seite heißen Schmoldt, Gubbe, Müller und Krüger.

Jede meiner Vorfahren-Familien werden in einem Kapitel dargestellt. Ein besonderes Kapitel habe ich meinen hugenottischen Vorfahren mit meiner Ururgroßmutter mütterlicherseits Louise Schmoldt, geborene Billau und ihren Eltern Pierre Lefevre und Rachel, geborene Billau gewidmet.

Bei meinen Vorfahren väterlicherseits ist von besonderer Bedeutung der Pommersche Rat Georg von Bruchwitz, der in Niederschlesien geboren wurde und unter dem Namen Georg von Brauchitz bzw. Brauchwitz sowie Georg von Brauchitsch bekannt war. Über meinen Urahn Georg von Bruchwitz (von Brauchitsch) gibt es einen niederschlesischen Familienzweig derer von Brauchitsch, der sich bis hin zum mittelalterlichen Hochadel zurückverfolgen läßt. Der Familienzweig des Georg von Bruchwitz läßt sich bis zu dem Ritter Welislaus von Völs zurückverfolgen. Jener Ritter, der aus dem Hause von Völs (Fels) stammte, erhielt im Jahr 1259 vom schlesischen Herzog Boleslaus eine Schenkungsurkunde. Der Ritter von Völs erhielt ein Stück Land und nannte sich fortan "Herr von Brauchitsch". Die Eltern des Velis von Völs waren Reimbert von Völs und Mathilde, geborene von Rodank Die Beschreibung meiner Vorfahren hat seinen Anfang mit meinem Vater Heinz Bruchwitz und meiner Mutter Ruth, geborene Schmoldt. Meine Eltern hatten beide Theologie studiert. Mein Vater war Pastor unter anderem in Berlin und in Leck in Nordfriesland. Vater Heinz Bruchwitz war Teilnehmer des 2. Weltkrieges. Im Buch ist eines seiner Gedichte abgedruckt, das er im November 1944 als Soldat verfasst hatte.

Im zweiten Teil des Buches sind die Ahnenreihen meiner Vorfahren Bruchwitz und Schmoldt aufgeführt, und zwar von der ersten bis zur vier und vierzigsten Ahnenreihe. Jeder Vorfahre (bis zur 39. Ahnenreihe) wurde mit einer sogenannten Kekule-Nummer versehen.